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Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 223 Seiten
Verlag: Berlin, Nicolai, 2003. (2003)
ISBN-10: 3894794623
ISBN-13: 978-3894794620
ASIN: B00H91CHQI
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
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Wirklich super schönes, informatives Buch mit toller Papierqualität. Würd ich jederzeit wieder kaufen. Zustand gebraucht, aber wie neu. Preis Wahnsinn.
Geliebte Luise"Ich bin nicht zur Königin geboren, das glaube mir", bat Prinzessin Luise von Mecklenburg-Strelitz ihren Bruder Georg, doch diese Selbsteinschätzung war offensichtlich falsch. Denn keine deutsche Fürstin wurde so gefeiert und verehrt wie eben diese Luise, welche nicht nur die Gattin des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III., sondern auch die Mutter des ersten deutschen Kaisers war. Doch das Bestreben der im Alter von nur 34 Jahren gestorbenen Königin ging über die Erfüllung eines familiären Pflichtprogramms weit hinaus.Welchen genauen Anteil sie an den preußischen Reformen hatte, lässt sich zwar nicht mehr feststellen, dass sie immer wieder zwischen dem konservativen Ehemann und den innovationsfreudigen Reformkräften vermittelte, gilt dagegen als sicher. Ihr Interesse für Kunst und Kultur trug nach Einschätzung des Schriftstellers Günter de Bruyn außerdem dazu bei, "die Verbundenheit zwischen dem preußischen Geist und dem von Weimar" zu verstärken. Beobachter, Freunde und Dichter wie Kleist, Jean Paul oder Novalis rühmten überdies die legendäre Anmut und Schönheit, die sich mit Geist, Witz und Herzenswärme vereinte, und die gekrönten Häupter Europas ebenso in Entzückung versetzte wie das ungeadelte Normalvolk.Im Nicolai Verlag ist Königin Luise eine Würdigung zuteil geworden, die ihresgleichen sucht. Aber ganz sicher nicht so schnell findet, denn der mit großem Aufwand und viel Liebe zum Detail gestaltete Bildband, den ein Vorwort von Günter de Bruyn ziert, besticht nicht nur durch die hochwertigen Abbildungen berühmter Porträts, Bilder oder Skulpturen, sondern auch durch die gründlichen und präzisen Erläuterungstexte von Johannes Theile. Die immer wieder geäußerte Vermutung, die Nachwelt könne sich von Königin Luise kein optisches Bild machen, weil ihre Darstellung zu sehr variiert, wird auf den gut 200 Seiten eindrucksvoll bestätigt. Ohne übertriebene Schönfärberei entwerfen Wort und Bild eine preußische Biografie, die mit den einschlägig bekannten, aber oft negativen gewendeten "Tugenden" erfreulich wenig gemein hat.Dass ihre Bemühungen um ein friedliches Zusammenleben in Europa nicht immer Erfolg hatten, ist bekannt. Trotzdem dürfte es Leserinnen und Lesern des 21. Jahrhunderts ebenso schwer fallen, sich dem Charisma dieser außergewöhnlichen Frau zu entziehen, wie Kaiser Napoleon, der noch auf St. Helena von unruhigen Erinnerungen verfolgt wurde.
Sie war Preußens "Königin der Herzen" : Luise von Mecklenburg-Strelitz. Als Ehefrau des zaudernden und farblosen Friedrich Wilhelm III. eroberte sie mit ihrer jugendlichen Unbekümmertheit und herzlichen Art die Herzen ihrer Untertanen.Bis heute hält die Luisenverehrung an, wobei die Person Luise immer etwas Geheimnisvolles umgibt, was nicht zuletzt an der vielfältigen und vor allem höchst unterschiedlichen künstlerischen Darstellung der Königin liegt. Unzählige Maler und Bildhauer haben sich ihr jeweiliges Bild von Luise gemacht.Anhand etlicher Quellen (z.B. Briefe und Bilder) zeichnet Johannes Thiele ein kenntnisreiches Bild des Lebens der früh verstorbenen Monarchin. Ihre unbeschwerte Kindheit,ihre Liebe zu dem spröden Ehemann und Luises Rolle während der französischen Besetzung Preußens zu Beginn des 19. Jahrhunderts, ihre Flucht nach Königsberg, der frühe Tod und natürlich ihre legendäre Begegnung mit Napoleon werden in diesem aufwendig und liebevoll gestalteten Band ausführlich dargestellt.Nicht unerwähnt bleiben sollte das informative Vorwort des großartigen Günter de Bruyn.
Von diesem Buch kann man nur abraten. Es ist offensichtlich ohne Kontrolle eines Lektorats zusammengehauen, das die schlimmsten Fehler hätte verhindern müssen, z.B. S. 10 ist nicht Königin Luise, sondern das Brautbild der 1808 geborenen gleichnamigen Tochter abgebildet S. 35 ist die Schwester Friedrike dargestellt, S. 43 das bekannte Bild von E. Vigée-Lebrun seitenverkehrt, und der größte Hammer zum Schluß: die Dame von S. 25 ist nicht einmal Luises Schwester Chrlotte, sondern Philippine Charlotte, Schwester Friedrichs d. Großen in einem Porträt von 1744. Ansonsten sind die Bilder nicht den behandelten Zeitabschnitten zugeordnet, sondern planlos, sodaß G. Richters Bild von 1878 (!!) bei der Verlobung auftaucht und das letzte Lebensjahr mit einem Bild aus den 1790ger Jahren illustriert ist. Wo sich die wiedergegebenen Werke heute befinden wird nicht mitgeteilt, am Schluß des Buchs gibt es eine Liste der Rechteinhaber, aber das wars auch schon. Offensichtlich enstand die Idee zu diesem total verunglückten Buch als Ergänzung zu er wirklich guten und sehr lesenswerten Biographie des gleichen Verfassers. Fazit: Wer Bilder der Königin Luise haben will, suche im Internet nach der Hauptquelle dieses Buchs, nämlich Georg Schuster: Königin Luise. Historische Bilddokumente. Berlin 1933 (trotz des "bräunlichen" Vorworts)und lasse von diesem Buch die Finger, an dem das einzig Positive die guteQualität der Farbabbildungen ist.
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